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SUP Kaufberatung für Einsteiger

vor 2 Jahren
Lukas
SUP
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5 Dinge, die du vor dem Kaufen eines SUPs wissen solltest

Stand Up Paddling (SUP) ist leicht zu erlernen, es macht Spaß und verbindet dich mit der Natur. Obwohl es mittlerweile eine fast unübersichtliche Auswahl an Boards und Herstellern gibt, muss die Wahl nicht schwieriger sein als das Erlernen des Sportes selbst. 

In diesem Beitrag erkläre ich dir worauf du beim Kauf deines ersten eigenen SUP Boards und Paddels achten solltest. Die Marke spielt dabei erstmal keine Rolle. Aber wie sieht es mit dem Körpergewicht des Paddlers aus? Mit welchen Marketingargumenten arbeiten die Hersteller? Und wie finde ich das richtige Board für mich? 

1. Hardboard oder aufblasbares SUP?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen festen Boards (SUP) und aufblasbaren Boards (inflatable SUPs oder iSUPs). Aufgrund von Preis und Handhabung kommen für die meisten Einsteiger nur aufblasbare SUP Boards in Frage. Deshalb beziehe ich mich in diesem Beitrag auch ausschließlich auf diese. Mehr zum Thema SUP Boards findest du in unserem Blogpost SUP Boards – Alles was du darüber wissen solltest. 

2. Die verschiedenen Boardshapes

Neben dem Material gibt es SUP Boards in verschiedenen Formen, abhängig vom Einsatzgebiet. Da wären zum Beispiel Allround Boards, Touring Boards, Race Boards, Wave Boards, Wildwasser Boards, Yoga Boards und Fishing Boards. Natürlich ist die Abgrenzung nicht immer ganz eindeutig und natürlich kann man sein Board auch für verschiedene Aktivitäten einsetzen. Die wichtigsten Shapes sind das Allround- und das Touringshape. 

  • Allround Boards sind eher oval und haben ihre maximale Breite über einen großen Bereich. Dadurch sind sie sehr kippstabil, lassen sich gut wenden und sind bei Anfängern beliebt. 
  • Touring Boards sind an der Nase deutlich spitzer. Dadurch sind sie etwas kippeliger, haben aber einen deutlich besseren Geradeauslauf. Das heißt man muss nicht so oft die Paddelseite wechseln

Für mich ist das Touringshape der eigentliche Allrounder. Es gibt auch hier sehr kippstabile Modelle. Mit einem Touring Board kann man sowohl ein paar Meter auf den See raus paddeln zum Chillen, als auch eine längere Tour paddeln und sich dabei über den guten Geradeauslauf freuen.

Mal ne Runde Chillen auf dem Wasser
Stand Up Paddler auf einem See
Mal ne Runde Chillen auf dem Wasser

3. Länge, Breite und Dicke vom SUP Board

Eine Sache vorab: Die Länge, Breite und Dicke von SUP Boards wird in Fuß und Inch angegeben.
1′ (Fuß) = 30,48cm, 1“ (Inch) = 2,54cm Ein 11’6“ Board ist somit ca. 350cm lang.
Eine Breite von 30“ entspricht ca. 76cm und eine Dicke von 6“ ca. 15cm.

Welche SUP Board Dicken gibt es?

Die auf dem Markt erhältlichen aufblasbaren Stand Up Paddling Boards haben eine Dicke zwischen 4“ (10cm) und 6“ (15cm). Aber warum gibt es überhaupt unterschiedliche Dicken bei SUP Boards? Welche Vor- und Nachteile hat das? 

4“ Boards 
sind leicht, schnell aufgepumpt und dazu noch günstig in der Anschaffung. Alles top Argumente, die häufig zur Kaufentscheidung führen. ABER bei den eben erwähnten Argumenten warst du noch keine Sekunde auf dem Wasser. Als Erwachsener auf einem 4„dicken SUP wird sich das Board zwangsläufig unter dem Körpergewicht durchbiegen und man wird wenig Freude am SUPen haben. Die geringe Dicke macht es quasi unmöglich eine gute Steifigkeit bei den Boards zu erreichen. Kinder können an einem sonnigen Tag am See dennoch große Freude damit haben. 
Max. Körpergewicht 50kg

4.75“ bis 5“ Boards
sind Boards für leichte Paddler und können trotzdem eine gute Steifigkeit erreichen. Markenhersteller bieten meist Damen Boards in diesen Dicken an. Das Handling der Boards an Land ist leichter und sie sind relativ schnell aufgepumpt. Wer als Frau ein solches Board auch im deutschen Winter paddeln möchte, sollte bedenken, dass man damit schneller nasse und damit kalte Füße bekommt.
Max. Körpergewicht 75kg

6“ Boards
decken das größte Körpergewichtspektrum ab und sind für die meisten Paddler die richtige Wahl. 

Damit ein Stand Up Paddling Board auch bei einem schweren Paddler eine hohe Steifigkeit hat, spielen noch weitere wichtige Faktoren eine Rolle, aber dazu später mehr.

Welche Rolle spielt die Breite des SUP Boards?

Pauschal gilt: Je breiter ein Board ist desto kippstabiler ist es auch. In Zahlen heißt das, Boards mit einer Breite von 31“ (78cm) bis 34“ (86cm) gelten als sehr kippstabile Boards. Aber kein Vorteil ohne Nachteil. Breite Boards sind eher träge und es bedarf mehr kraftvoller Paddelschläge um Geschwindigkeit aufzubauen.
Bei schmalen Boards von 25“ (64cm) bis 30“ (76cm) sieht es entsprechend umgekehrt aus. 

Natürlich muss man hierbei auch die Form der Boards mitberücksichtigen. Denn es wird immer nur die maximale Breite angegeben. Es macht aber einen riesen Unterschied für die Kippstabilität, ob nur ein kurzer Bereich (Touringshape) diese Breite hat oder ein größerer Bereich (Allroudshape). 

Auf die Länge kommt es an

Länge und Boardshape hängen immer miteinander zusammen. Allround Boards zum Beispiel sollen wendig sein und sind deshalb in der Regel in Längen bis 10’8“ (325cm) erhältlich. Bei Touring Boards kommt es eher auf den Geradeauslauf und die Geschwindigkeit an, deshalb fangen sie erst bei einer Länge von 11’6“ (350cm) an. Länge gleitet einfach besser. Hier gilt, je länger das Board desto schwieriger sind Kurven oder Drehungen zu meistern. Ein 11’6“ Touring Board lässt sich noch recht gut manövrieren, bei 14′ (427cm) Touring Boards ist das schon deutlich schwieriger. 

Der Vorteil eines langen Boards von 12’6“ (381cm) bis 16′ (488cm) mit einer Breite ab 31“ (78cm) ist die höhere Zuladung (zum Beispiel für Mehrtagestouren), gepaart mit einer guten Kippstabilität. Schwere Paddler (über 90kg) sollten auf diese Boardlängen setzen. 

Ein 16′ Tandem Board von Indiana SUP

4. Die Steifigkeit von SUP Boards – Details die du kennen solltest

Die Steifigkeit ist das Entscheidende bei SUP Boards. Ist die nicht gegeben, hat man eine bessere Luftmatratze. Um die Steifigkeit zu verbessern haben die Hersteller einige Möglichkeiten. Die meisten dieser Optimierungen sind für den Endkunden nicht direkt sichtbar und man muss sich auf die Angaben des Herstellers verlassen. 

Double-Layer Boards

Double-Layer Boards sind steifer und dazu auch noch robuster als Single-Layer Boards. Allerdings waren sie in der Vergangenheit auch immer recht schwer. Das liegt am Herstellungsverfahren, bei dem eine zweite PVC-Schicht auf das Ober- und Unterdeck des Boards geklebt wird.
Die seit gut zwei Jahren von Marken SUP Herstellern eingesetzten Materialien und neuen Herstellungsprozesse führten dazu, das Double-Layer Boards nun leichter und dabei steifer als je zuvor geworden sind. Das Pre-Laminated oder Fusion Double Layer Fertigungsverfahren machen dies möglich. Dabei werden zwei Schichten PVC schon in der Dropstitch-Fabrik (dazu später mehr) mit ganz viel Druck und Temperatur verbunden. 

Luftdruck

Je höher der Luftdruck (Herstellerangabe am Ventil beachten!) im Board, desto besser die Steifigkeit. Mittlerweile gibt es Boards, die bis zu 20psi aufgepumpt werden können. Das spricht ganz klar für die Qualität der Werkstoffe und des Herstellungsprozesses. Allerdings ist es auch mehr Arbeit das Board aufzupumpen.

Versteifungselemente

Sehr hochwertige SUP Boards haben oft noch zusätzliche Versteifungselemente. Um das Gewicht des Boards nicht übermäßig zu erhöhen, werden z.B. Fiberglasgurte auf dem Ober- und Unterdeck aufgebracht. Andere Hersteller setzen Carbon Elemente ein oder installieren ein Stahlseil (vom Tail bis zur Nose), mit dem man die Steifigkeit des Boards sogar anpassen kann.

Last but not least – Dropstitch

Das Dropstitch hat ebenfalls einen großen Einfluss auf die Steifigkeit. Der Begriff Dropstitch steht für die Polyesterfäden im Inneren des Boards. Hier spielt die Dichte (Anzahl) der Polyesterfäden pro Quadratzentimeter eine große Rolle, wie sich das Board unter deinem Körpergewicht verhält.

All diese Technologien haben am Ende natürlich nicht nur einen Einfluss auf die Steifigkeit und die Fahreigenschaften, sondern auch auf den Verkaufspreis eines Stand Up Paddling Boards.

Alles nur Marketing?

Es gibt gewisse Begriffe die mir als Einsteiger suggerieren, es handelt sich hier um ein qualitativ hochwertiges Produkt (Board). Doch sollte man bei manchen genauer hinschauen. 

Double-Layer: Hier sollte man prüfen, ob sich die doppelte Lage PVC auf das Ober- und Unterdeck bezieht oder lediglich auf die Rails (Boardkante).

Tragfähigkeit: Bei günstigen Boards wird gerne die Tragfähigkeit in kg angegeben. Dieser Wert, da relativ hoch, soll mich von der Qualität überzeugen. Aber interessant ist nicht die Tragfähigkeit, also ab wann das Board untergeht, sondern bis zu welchem Gewicht die optimalen Fahreigenschaften gegeben sind. Markenhersteller sehen ihre Boards als ein Sportgerät, bei dem die Performance an erster Stelle steht. Deshalb wird hier das empfohlene Paddler- oder Fahrergewicht angegeben. Bei diesen Boards kann ich davon ausgehen, dass sie sich im empfohlenen Gewichtsbereich nicht unter dem Paddler durchbiegt und den maximallen Paddelspaß bietet. 

5. Die Wahl des Paddels

Die meisten Einsteigerboards werden im Set mit Paddel angeboten. In der Regel sind das 3-teilige Paddel, die bequem in die zugehörige Boardtasche passen. Leider wird hier häufig an der Qualität des Paddels gespart und die Paddel sind sehr schwer. Paddel mit einem Schaft aus Glasfasermaterial und einem Blatt aus Kunststoff sind als Einsteigermodell preislich und qualitativ gut geeignet.
Mehr über SUP Paddel erfährst du unter SUP Paddel – Alles was du darüber wissen solltest.

Meine persönliche Empfehlung

Wenn du bis hierhin durchgehalten hast, dann weißt du bereits welche große Bedeutung das Körpergewicht hat, welchen Einfluss die Form (Boardshape) auf die Fahreigenschaften und die Breite auf die Kippstabilität haben. Aber am Ende ist das alles nur Theorie. Meine persönliche Empfehlung ist, fahr zur nächsten SUP Schule und teste verschiedene Boards aus. Und wenn du sowieso schon da bist, mach auch gleich einen SUP Kurs. 

Wenn du so deine ersten Erfahrungen auf dem Wasser gemacht hast, kannst du vielleicht sogar das „super kippstabile Anfängerboard“ überspringen und direkt ein SUP kaufen an dem du lange Spaß hast. 

Die meisten SUP Schule verkaufen zum Saisonende ihr Material. Das gibt dir die Möglichkeit ein Board, dass du kennst, zu einem attraktiven Preis zu kaufen. Achte hierbei nur darauf, ob es Beschädigungen gibt oder das Board schon mal geflickt wurde.  

Ein cooles Tool für die Boardsuche gibt es auch auf der Webseite von Indiana SUP, den Boardfinder. Dort kannst du verschiedene Parameter einstellen und du bekommst entsprechende Boardempfehlungen.
Probiere es mal aus Boardfinder Indiana-Paddlesurf.
Falls du dich für ein SUP von Indiana entscheidest, nutze gerne unseren Rabattcode.
(Mit dem Code TITB10X19 bekommst du 10% auf deinen Einkauf im Indiana Paddle & Surf Shop**)

Welche Boards paddeln wir und warum

Wir verbringen so viel Zeit auf dem Wasser und sind so oft mit unseren Boards unterwegs, dass mittlerweile jeder von uns zwei Boards besitzt. Aufgrund von Transport und Lagerung alles iSUPs. Wir paddeln auf Seen, Flüssen und dem Meer. Dabei steht bei uns das Entdecken der Umgebung und Erleben der Natur an erster Stelle. Möglichst schnell von A nach B zu kommen ist eher selten unser Ziel.

12'6'' Limited Touring Board von Indiana SUP
12'6'' Classic Touring Board von Indiana SUP

Bei längeren SUP Touren kommen bei uns 12’6“ Touring Boards zum Einsatz. Wir haben ein 12’6“ Limited Edition (LTD) Touring von Indiana SUP, dass meistens Eva paddelt. Dieses Board ist mit einer Breite von 28“ ein eher sportliches Touring Board. Lukas paddelt das 12’6“ Classic Touring von Indiana SUP. Dieses Board ist mit einer Breite von 31“ kippstabil und auf Touren angenehm zu paddeln. Und für uns sehr wichtig, es bietet uns die Möglichkeit unterwegs auch entspannt vom Wasser aus zu fotografieren. 

11'6'' Family & 11'6'' Feather von Indiana SUP
11'6'' Family von Indiana SUP

Da wir unsere SUP Boards nicht nur in unserem Campervan immer dabeihaben, sondern auch auf Flugreisen haben wir beide noch 11’6“ Touring Boards. Da ist das geringere Gewicht und Packmaß einfach ausschlaggebend. Deshalb kommen die Boards auch auf dem Meer zum Einsatz, auch wenn in den meisten Fällen die 12’6“ Boards hier die bessere Wahl wären. Wir paddeln sie aber auch bei SUP Touren auf kleinen Wald und Wiesen Flüssen. Wir haben ein 11’6“ Family Touring und ganz neu ein 11’6“ Feather Touring, beide auch von Indiana SUP. 

So jetzt ist aber wirklich Schluss, danke fürs Lesen. Falls du noch Fragen hast, hau sie gerne in den Kommentaren raus. Ich wünsche dir eine gute Zeit auf dem Wasser.

Der Sonne entgegen in Mexiko Baja California

**Außerdem freuen wir uns dir für deine Bestellung bei Indiana SUP einen Gutscheincode von 10% schenken zu können. Wenn du bei deiner Bestellung übers Internet den Gutscheincode angibst, erhalten wir eine kleine Provision für die Empfehlung. Mehr dazu erzählen wir dir auf unserer Seite unter Neu hier?. 

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Wer eines der drei Bücher gewinnen möchte muss bis einschließlich Sonntag, 8.8.2021

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Die drei GewinnerInnen werden in der Woche vom 9.8.2021 per Zufallsprinzip ausgelost und hier unter dem Post bekannt gegeben. Mit der Teilnahme erklärt ihr euch bereit, dass ihr mit der Nennung eures Namen hier einverstanden seid. Nach Bekanntgabe schicken uns die GewinnerInnen bitte eine PN mit der Adresse für den Versand (nur nach Deutschland). 

Viel Glück 🍀

Die SUP Tour über die Alte Fahrt findet ihr übrigens auch im Buch. 

Das Gewinnspiel wird in keiner Weise von Instagram gesponsert, unterstützt oder organisiert. Ansprechpartner und Verantwortliche sind allein wir (also Eva Bisani und Lukas Kozminski).
    Bisher kannte ich „gedeckte Brücken“ nur aus Bisher kannte ich „gedeckte Brücken“ nur aus Neuengland. Dass es so ein schönes Exemplar auch in Deutschland gibt, war mir neu. #entdeckedeutschland

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