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SUP Stationen NRW – Interview mit Dani und Kai von Lani SUP

vor 6 Jahren
Eva
SUP
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Es gibt mittlerweile so viele schöne SUP Stationen in NRW! Wir wollen sie Dir vorstellen. Die SUP Stationen und auch die wundervollen Menschen, die dahinter stecken.
Nachdem wir beim letzten Mal mit Dani von Surf’n’Kite einen alten Hasen im Surf Business im Interview hatten, geht es diesmal um Dani und Kai von Lani SUP an der Sechs-Seen-Platte in Duisburg. Vor noch nicht mal zwei Jahren standen die beiden das erste Mal auf dem SUP und betreiben jetzt eine eigene SUP Station. Die beiden zeigen viel Engagement für den SUP Sport und so ist Kai schneller zum Kassenwart der GSUPA geworden, als er gucken konnte.

Ein Interview mit den Inhabern von Lani SUP

Wir hatten super viel Spaß bei einem etwas chaotischen Interview mit den beiden und hoffen das es Dir beim Lesen genauso geht:

Eva:    Hallo Ihr zwei! Stellt Euch doch mal vor und erzählt uns, wie Ihr zum Stand Up Paddeln gekommen seid.

Kai:    Wir sind Dani und Kai.

Dani:  Ich bin 37.

Kai:    Und ich werde bald 39. Schon alte Leute, aber okay. Wir sind aus dem IT Umfeld, wo wir regelmäßig Flaute zur Sommerzeit haben. Deshalb haben wir im Nebengewerbe die SUP Schule aufgemacht.
Angefangen hat das mit einem zweistündigen Schnupperkurs auf der Lippe vor zwei Jahren. Ich wollte eigentlich gar nicht, aber damit der Hausfrieden nicht schief hängt, musste ich halt mit. Und am nächsten Tag…

Ich wollte eigentlich gar nicht, aber ich musste halt mit

Dani:  … haben wir schon überlegt, wo wir eigene Boards kaufen können.
Wobei ich dazu sagen muss, dass wir vorher null mit Wassersport zu tun hatten.

Kai:    Schwimmen, vielleicht mal ganz früher.

Dani:  Aber auch relativ selten. Im Sommer ein, zwei Mal.

Kai:    Ich bin früher Wettkämpfe geschwommen, aber das ist auch schon 20 Jahre her. Als ich noch jung und frisch war.

Dani:  Wir haben also direkt schon überlegt, wo wir die Boards und das ganze Equipment kaufen können. Das ist ja unheimlich schwierig, wenn Du als Neueinsteiger ein Board und ein Paddel haben willst, aber keine Ahnung hast, welches. Du liest dann tausend Sachen im Internet. Ich weiß nicht wieviele Berichte und Tests wir gelesen haben. Und dann sind wir, … – Wo sind wir dann hingefahren?

Kai:    Nach Rheinhausen zu einem Shop, wo wir uns haben beraten lassen. Es gab eine recht große Auswahl, aber wir hatten damals keine Möglichkeit die Boards zu testen. Das wäre etwas, dass ich jedem empfehlen würde. Irgendwo in eine SUP Schule gehen und die Dinger erstmal testen. Egal wo.

Dani und Kai von Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
Lani SUP Crew, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
SUP Yoga, Dani von Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
Kai von Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP

Die ersten Boards, ein totaler Reinfall? 

Eva:    Was waren Eure ersten Boards?

Kai:    Ich hatte ein RRD V2 10,4x34x6. Das ist eigentlich als Einsteigerboard, für eine Schule oder so, ganz cool. Aber ich würde das keinem für den Privatgebrauch empfehlen, weil Du ganz schnell in den Bereich kommst, wo das einfach nicht mehr reicht. Das Ding ist einfach nicht schnell und eignet sich nur bedingt für längere Touren. Aber um die ersten Schritte zu machen, finde ich das ganz cool. Und…

Dani:  … ich hatte ein Vandal 10,6x32x4,75. Ich bin damit gut klargekommen.
Was wir von Anfang an gemacht haben, war uns Carbon Paddel zu kaufen. Ich denke das Paddel ist am wichtigsten. Mit einem schweren Paddel in der Hand fallen einem schnell die Arme ab.
Nachdem wir die ganzen Sachen gekauft hatten, sind wir am gleichen Tag noch zur Lippe gefahren. Es war das erste Mal das wir selber iSUPs aufgebaut haben. Wir wussten gar nicht so wirklich wie das geht. Als wir endlich aufs Wasser kamen war es so spät, dass ich immer wieder zu Kai sagte: „Wir müssen jetzt schnell machen. Es wird immer dunkler. Dürfen wir das überhaupt, jetzt noch hier lang paddeln? Mit den Schiffen und so?“ Wir sind dann so schnell gepaddelt, wir wir konnten.

Kai:    Was damals noch nicht viel war.

Dani:  Im stockdunklen haben wir die Boards wieder zusammen gebaut. Alles ohne Taschenlampe. Du hattest ja auch nichts dabei.

Kai:    Soweit hatten wir ja auch gar nicht gedacht.

Dani:  Wir waren total unvorbereitet.

Eva:    Kai hatte anfangs ja gar keine Lust auf den Sport. Dani, wie bist Du darauf gekommen?

Dani:  Ich hatte das im Internet gesehen. Das sah halt immer so schön aus. Also habe ich nach Anbietern in der Gegend gesucht und auf Kai eingeredet.

Kai:    Ich bin da nicht rausgekommen aus dem Ding. Da hatte Dani sich festgebissen. Ich dachte mir: „Okay, dann machen wir das einmal und dann hat sich das eh erledigt.“

Dani:  Ja, bei Männern ist glaube ich auch immer das Ding, dass die nicht nur so ein bisschen easy über den See paddeln wollen. Aber sobald sie sehen, man kann auch ein bisschen schneller paddeln, wird es schon interessanter… Das war jedenfalls bei Kai so.

Kai:    Das ist halt doch nicht nur so ein Entspannungsgedöns. Und so hat sich das SUPen dann bei uns festgesetzt.

Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP

Von den ersten Paddeltour zur SUP Schule

Eva:    Eure SUP Station hier an der Sechs-Seen-Platte habt Ihr ja erst seit kurzem. Wie ist es dazu gekommen? Von der ersten Paddeltour zur eigenen SUP Station?

Oh, das sind ganz, ganz wilde Umwege gewesen

Kai:    Oh, das sind ganz, ganz wilde Umwege gewesen.
Im August 2015 haben wir unsere ersten Boards gekauft. Dann kam die Krise im Hauptberuf, wo ich gedacht habe, bis zum Lebensende möchte ich das nicht machen. Parallel dazu ist das Haus, in dem wir unsere Mietwohnung haben, verkauft worden und es sah so aus als müssten wir auch noch eine neue Wohnung suchen.
Und so kam uns die Idee das alles zu verbinden. Hier wegzuziehen und irgendwo, wo wir halt landen werden, eine SUP Schule aufzumachen.
Wir hatten zu dem Zeitpunkt eine Ferienwohnung in der Nähe von Hameln, die wir immer angemietet hatten. Da es uns dort so gut gefiel, haben wir angefangen mit den ansässigen Kanuvereinen und Campingplätzen Kontakt aufzunehmen. Aber wie das halt so ist, kommt es immer anders als gedacht. Wir mussten leider feststellen, dass die Vereine und Campingplätze nicht so offen für eine SUP Schule waren. Und so sind wir doch nicht umgezogen.
Dann hatte mich der LDKC in Bochum angesprochen, die seinerzeit jemanden gesucht haben der eine SUP Station aufmacht. Wir hatten das alles ganz toll geplant und abgesprochen. Und am Ende ist es an der fehlenden Lagerfläche gescheitert.

Dani:  Hier an die Sechs-Seen-Platte sind wir immer schon privat zum Paddeln hingefahren. Damals noch mit unseren Inflatables. Da wir uns aber Hardboards kaufen wollten, haben wir geguckt, wo kann man die hier am See lagern könnten. Wir haben beim Paddeln immer diese Blechhütte gegenüber von hier gesehen. Wie sich rausstellte gehört die zur Wanheimer Kanu-Gilde. Wir haben dann mit denen Kontakt aufgenommen und gefragt, ob wir unsere SUPs dort lagern könnten. Werner, der Vorsitzende, sagte sofort ja. Und als er hörte, dass wir eine mobile SUP Schule haben, hat er sofort gefragt, ob wir nicht die SUP Abteilung hier aufbauen wollen?

Kai:    Und zack bin ich SUP Wart. Wahrscheinlich hatte sich aber auch kein anderer gemeldet. Das ging dann alles relativ zügig.
Da sich die Blechhütte da drüben nicht für eine SUP Schule eignet, sind wir jetzt hier in einem ehemaligen Restaurant zwischen Freibad und Drachenbootverein untergekommen. Der Spot bietet sich halt an. Wir arbeiten mit der Kinderhilfe und der Lebenshilfe Duisburg zusammen und sind darauf angewiesen, dass wir einen seichten Wasserzugang haben. Wir müssen ordentliche Sanitäranlagen und Duschen haben. Und das haben wir hier alles. Sogar Barrierefrei.

Lani SUP, Sechs-Seen-Platte
Lani SUP, Sechs-Seen-Platte
Lani SUP, Sechs-Seen-Platte

Die mobile SUP Schule im Mini Clubmann

Eva:    Wie war das mit der mobilen SUP Schule, die Dani eben erwähnt hat?

Kai:    Genau, richtig, die hatten wir auch mal. Die haben wir, ähm, ausgelassen…
Das war so ein bisschen der Übergang in 2016. Wir wussten ja wir wollen hier weg. Also brauchten wir hier keine Werbung mehr machen. Und weil wir wussten, dass wir in die Nähe von Hameln wollen, haben wir halt da unsere Touren angeboten. Auf der Weser, auf der Werre, dem Doktorsee und dem Schiedersee. Wir sind dann immer wochenweise rübergefahren, haben uns da in einem Ferienhaus eingemietet und unsere Touren gemacht.

Dani:  Du musst noch sagen, mobil im MINI Clubman.

Kai:    Ja, richtig.

Dani:  Wir hatten damals noch einen MINI Clubman in den wir 12 Boards reingestopft haben.

Kai:    Das war grausam.

Dani:  Leashes und Schwimmwesten im Gepäck, die Paddel aufs Dach und so sind wir los.

Kai:    Du konntest den Sitzt keinen Millimeter mehr nach hinten machen. Das war so chaotisch. Dann hatten wir auch noch den Hund vorne im Fußraum. Es ist grausam gewesen.
Als rauskam, dass das mit Hameln doch nichts wird, war die Saison auch schon wieder vorbei und wir haben die Schule hier erstmal nicht weiterverfolgt. Mittlerweile war es auch schon wieder zu kalt geworden.
Und jetzt sind wir hier und haben uns festgebissen. Wir haben jetzt die ersten Mitglieder für den Verein gewonnen, wo der Verein ja von lebt. Eine Win-Win-Situation. Der Verein bekommt die Mitglieder und wir den Wasserzugang. Momentan geht es eigentlich nur noch darum, in welche Räumlichkeiten wir genau kommen. Das ehemalige Restaurant hier ist nur eine Übergangslösung.

Einsteigerkurse, SUP Yoga und Touren im Spreewald

Eva:    Was bietet Ihr konkret an Eurer SUP Station an? Und was wollt Ihr zukünftig noch ausbauen?

Kai:    Ja, wir haben Einsteigerkurse für Leute, die noch nie auf dem Brett gestanden haben. Der normalen Einsteigerkurs geht über zwei Stunden.
Aber wir haben auch Einsteiger-Workshops. Das sind vier Termine im Monat, die aufeinander aufbauen und an denen immer der gleiche Mitgliederkreis kommt. Die Themeninhalte sind im Prinzip die gleichen wie im Einsteigerkurs, aber wir können tiefer reingehen, es ist intensiver und bietet die Möglichkeit der Kontrolle.
Dann bieten wir Touren an. Zum Beispiel auf der Ruhr oder im Spreewald.
Verleih und Verkauf haben wir auch mit drin.

Dani:  In Zukunft wollen wir noch SUP Yoga anbieten. Ich mache schon seit 12 Jahren oder noch länger Yoga. Gerade bin ich dabei zu gucken, was man auf dem Board machen kann. Yoga in Verbindung mit Musik, zum Entspannen Abends nach einem stressigen Tag, stelle ich mir vor.

Kai:    Außerdem wollen wir mit Jana zusammenarbeiten und hier Ihre Paddel Fit Stunden anbieten.

Eva:    Kai, Du bist auch bei der GSUPA aktiv, oder?

Kai:    Ja, da bin ich auch irgendwie mit reingerutscht. Die GSUPA ist der deutsche SUP Verband. Der einzige deutsche Verband, der sich ausschließlich auf Stehpaddeln konzentriert. Zugegebenermaßen ein kleiner Verband, der auch einfach ein bisschen chaotisch ist. Aber es wächst alles. Man merkt von Jahr zu Jahr wird alles irgendwie ein bisschen feiner. Und die Mitglieder kommen auch so nach und nach.

Dani:  Das gute an dem Sport ist, das man selber noch was reißen kann, wenn man sich wirklich engagiert. Weil das halt noch nicht so eingefahren ist wie jetzt zum Beispiel bei so großen Sportarten wie Fußball oder Tennis. Im Stand Up Paddling kannst Du selber noch Deine Ideen mit einbringen.

Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP
Lani SUP, Sechs-Seen-Platte, Copyright Lani SUP

Eva:    Was macht Eure SUP Station besonders? Ich weiß, Ihr seid hier noch im Aufbau und es ist alles noch nicht endgültig.

Dani:  Die Menschen. Wir haben das damals beim Georg in Xanten gemerkt. Wenn man da hinkommt, merkt man sofort, dass Georg das von Herzen macht. Mit soviel Enthusiasmus. Wenn ich zu einer SUP Station komme und die Leute sind unfreundlich, oder ich werde komisch behandelt, dann macht mir der Sport keinen Spaß. Wenn ich merke da sind die Leute nett, da werde ich nett aufgenommen, da werde ich nicht komisch angeguckt, da wird jeder gleich behandelt. Das macht es für mich aus. Das will ich für hier. Das die Leute gerne zu uns kommen und auch gerne ein bisschen länger bleiben.

Die Menschen sind es, die unsere Station besonders machen

Kai:    Ich glaube, Georg ist da ein ganz großes Vorbild. Er macht viele Sachen, die sich für Ihn eigentlich gar nicht rechnen. Aber er macht die einfach, weil er Bock drauf hat. Das fängt an bei seinen Handicap Geschichten, wo sich sonst keiner drum kümmert. Klar, bringt das Probleme mit sich. Weil Du einen Rollstuhlfahrer nicht einfach auf ein 30’ breites Board stellen kannst. Aber er findet immer eine Lösung, um auch Menschen mit Behinderung einen Zugang zu diesem Sport zu ermöglichen.
Wir wollen auch Sachen machen, die sich nicht unbedingt rechnen müssen, die aber einfach gemacht werden sollten. Wir haben jetzt vor kurzem angefangen mit dem Kinderdorf zusammen zu arbeiten. Als die Kinder hier waren, haben sie sich ein Loch in den Bauch gefreut. Das Angebot für diese Kinder ist normalerweise sehr beschränkt. Fitnessstudio und Fußballverein. Alle anderen halten sich da sehr bedeckt. Was schade ist. Wir sind nur zu zweit und haben da eigentlich kein Budget für. Aber wir nehmen uns die Zeit. Das Material ist eh da.
Mit der Lebenshilfe fangen wir im Juli an. Da wissen wir auch noch nicht so genau, was auf uns zu kommt, aber das wird schon gehen. Geplant ist beides erstmal bis September. Aber ich gehe davon aus, das wir damit im nächsten Jahr weiter machen.

Eva:    Dann habe ich noch eine letzte Frage. Wo geht Ihr am liebsten SUPen? Ausgenommen der Sechs-Seen-Platte.

Kai:    Dani, fang Du an. Du darfst einen und ich darf einen.

Dani:  Also wenn ich die Wahl hätte, würde ich immer wieder im Spreewald paddeln. Ich bin nicht so der Fluss- oder Kanalfahrer. Mir ist das zu stressig mit den Schiffen. Ich möchte lieber entspannt paddeln und noch was von der Natur sehen. Und das fand ich im Spreewald so schön. Mit den Tieren und der Natur. Man hat viel zu gucken. Man kann mal an die Seite ranfahren und sich ein bisschen ausruhen und entspannen.

Kai:    Also ich will ja nicht so weit fahren. Wir waren vor ein paar Wochen zum Workshop in Leeuwarden in Holland…

Dani:  Ach, stimmt! Das hatte ich ganz vergessen.

Kai:    Wir hatten da ein total schönes Haus direkt an dem Kanal. Du bist aus der Tür raus, musstest einmal ums Haus rum und warst direkt auf dem Wasser. Du hast nur das Problem, dass in den Niederlanden immer Wind ist. Es gibt halt keine Berge, die das irgendwie puffern könnten. Aber von der Natur her fand ich das super cool. Und die Leute sind halt toll. Die sind alle total tiefenentspannt und freundlich. Also ich würde da hinfahren. Das ist auch nicht so weit.

Eva:    Super, vielen Dank für die Tips und das Interview. Es hat mir riesig Spaß gemacht!

Fakt Sheet

Lani SUP
Kalkweg 262
neben dem Freibad am Wolfssee
47279 Duisburg
GPS 51.384082, 6.800485
Inhaber: Dani und Kai Jensch
www.lani-sup.com

Angebot
SUP Verleih
SUP Kurse
Paddel Fit Kurse
Touren für SUPer z.B. auf der Ruhr oder in den Spreewald
Beratung und Verkauf von Boards und Paddel auf Anfrage

Parkplatz
Kalkweg 262
47279 Duisburg
ca. 250 m bis zur SUP-Station
GPS 51.386149, 6.798564

Alle Details zum SUPen auf der Sechs-Seen-Platte findest Du auf unseren SUP Spots.

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Das Gewinnspiel wird in keiner Weise von Instagram gesponsert, unterstützt oder organisiert. Ansprechpartner und Verantwortliche sind allein wir (also Eva Bisani und Lukas Kozminski).
    Bisher kannte ich „gedeckte Brücken“ nur aus Bisher kannte ich „gedeckte Brücken“ nur aus Neuengland. Dass es so ein schönes Exemplar auch in Deutschland gibt, war mir neu. #entdeckedeutschland

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